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Schlechtes Wetter hält Fabrizios Fortschritt auf

Thursday, 2 December 2010 10:50 GMT
Schlechtes Wetter hält Fabrizios Fortschritt auf
Trotz durchgehend schlechtem Wetter an beiden Testtagen in Portimao verließ Michel Fabrizio die Strecke mit einem positiven Gefühl. Der Suzuki Alstare Pilot war glücklich, dass er die GSX R1000 nun besser versteht. Zudem stoppte sein Team während der 70 Runden eine Bestzeit von 1:57.1.


"Die Bedingungen waren hier nicht so gut und es gab keine Möglichkeit einmal auf Slicks rauszugehen", erklärte Fabrizio. "Einige Zeit dachte ich, die Strecke würde abtrocknen und dann regnete es wieder! Es war nicht so schlecht als die Strecke richtig durchnässt war, denn dann konnte ich die richtigen Regenreifen nutzen und herausfinden wie hoch das Grip-Niveau damit ist und das war nicht schlecht. Ich habe tatsächlich einmal Slicks aufgezogen, aber sobald ich das tat, hat es erneut angefangen zu regnen und wir mussten wieder die Regenreifen nehmen!"


Michel sagte, dass er mit der Richtung, die das Team einschlägt zufrieden sei. Besonders mit dem Vier-Zylinder-Motorrad, auf dem er seit vier Jahren nicht mehr gesessen hatte. "Auch wenn die Gegebenheiten nicht optimal waren, konnte ich mehr über das Motorrad lernen und mich an mein neues Team gewöhnen. Jetzt werde ich eine Pause machen, einige Zeit bei meiner Familie verbringen und dann freue ich mich schon auf meinen nächsten Test 2011. Ich wünsche Euch allen ein frohes Weihnachtsfest und werde Euch im nächsten Jahr wieder sehen."